Recht schnell ging auch das Jahr 2023 zu Ende und an dieser Stelle möchte ich noch einmal kurz auf meine persönlichen Film- und Spielehighlights zurückblicken.

„Oppenheimer“ und „Gran Turismo“ haben auf Anhieb sehr gut gefallen, Titel wie „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ oder „Indiana Jones 5“ überzeugten dagegen erst bei wiederholter Sichtung im gemütlichen Heimkino. Insgesamt waren wirklich ein paar gute Werke dabei, auch wenn es aktuell (noch) keiner dieser Streifen in meine All-Time Bestenliste geschafft hat.

Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch einmal das kleine Label „Alpha Film“, die uns in diesem Jahr mit einigen echt genialen Veröffentlichungen beglückt haben und hoffentlich im Zukunft noch weiter von sich hören lassen. In Zeiten des Streamings und der schrumpfenden Filmabteilungen in den Warenhäusern sind deren aufwändigen Mediabooks ein Leuchtfeuer für uns Filmfreunde.


Meine Filme des Jahres

Oppenheimer

Gran Turismo

The Witch – Part 2: The Other One

Spider-Man: Across the Spider-Verse

Die Frau im Nebel – Decision to Leave

Killers of the Flower Moon

The Queen Mary (Haunting of the Queen Mary)

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins

John Wick: Kapitel 4


Meine Flops des Jahres

MEG2: Die Tiefe

Sympathy for the Devil

Mafia Mamma


Richtig stark sah es in diesem Jahr auch bei den Spielen aus. Natürlich konnte ich hier nicht alle Neuerscheinungen anzocken, doch zumindest ein paar Titel, die mich wirklich interessiert haben – und meine Erwartungen zum größten Teil mit Bravour erfüllen konnten. Besonders positiv stach die Fortsetzung von „Spiderman“ hervor, aber auch mit dem neuen „Mortal Kombat“ hatte ich unerwartet viel Spaß.

„Cyberpunk 2077: Phantom Liberty“ hätte es dank anfänglicher Startschwierigkeiten und Bugs fast nicht mehr in diese Runde geschafft, aber die Macher haben mit einigen Updates noch einmal die Kurve bekommen.

Zum neuen Zelda gab es leider noch keinen Test, da ich dieses Mamut-Werk noch nicht vollständig bezwungen habe – trotzdem gehört es zweifelsohne in diese kleine Auflistung.

Um die Neuauflage von „Super Mario RPG“ konnte ich mich noch nicht so umfangreich wie um „Zelda“ kümmern, daher bin ich mir dessen Platz hier noch nicht sicher; Die Tendenz nach den ersten Spielminuten ist aber eine sehr positive.

„Starfield“ ist hier eher der Vollständigkeit halber aufgelistet. Es war nicht schlecht, aber auch nicht der erhoffter Kracher. Ich hatte mich vom Hype erst in letzter Sekunde mitreißen lassen und war am Ende dann auch nicht so enttäuscht wie manch Anderer – dennoch war es rückblickend ein eher durchschnittlicher Zeitvertreib, der an dieser Stelle vielleicht einen Ticken zu hoch bewertet wurde.

Richtig schwach war in diesem Jahr eigentlich nur das neue „Call of Duty“, bei dem ich vor lauter Frust noch nicht einmal die kurze Kampagne beendet und deshalb hier noch kein Test gepostet habe. Hier bin ich nach wie vor der reine Single-Player-Zocker, doch diesmal macht selbst dieser Part absolut keinen Spaß.


Meine Spiele des Jahres

Spiderman 2

Mortal Kombat 1

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
(noch kein Review verfügbar)

Alan Wake 2

Armored Core VI Fires of Rubicon

The Invincible

Super Mario Bros. Wonder

Hogwarts Legacy
(noch kein Review verfügbar)

Starfield



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