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Schlagwort: Beamer

Vili Nice Full-HD Beamer mit umfangreichen Zubehör und massig Anschlüssen

Einleitung

Dank eines aktivierbaren 50% Gutscheins, ging der „Vili Nice Full-HD Beamer“ für gerade einmal 110 Euro über die virtuelle Ladentheke. Das ist – für einen nativen Full-HD Projektor nicht viel Geld, doch kann man für diesen Betrag wirklich ein brauchbares Gerät erwarten?

Lieferumfang

Die erste Überrasschung zeigte sich beim umfangreichen Inhalt der Box. Neben der obligatorischen Fernbedienung, diversen Kabeln (Strom, HDMI, Chinch), gab es Schrauben (für eine Haltung), kleine Füsschen, ein Putztuch und sogar eine Tuch-Leinwand (100″) mitsamt Befestigungsmaterial. Hiervon habe ich in der Produktbeschreibung gar nichts gelesen.

Anschlüsse

Neben zwei HDMI und zwei USB-Anschlüssen befindet sich neben Audio und AV sogar noch eine VGA-Buchse, die gerade für die Verwendung bei Präsentationen selbst in der heutigen Zeit noch Gold wert sein kann.

Inbetriebnahme

Als Erstes habe ich meinen Amazon FireCube an den Beamer angeschlossen und war sofort von der Schärfe und Helligkeit überrascht. Nach kurzer Veränderung der Aufstellung (das Gerät sollte trotz Trapezkorrektur möglichst mittig zur Leinwand stehen), zeigte sich bereits ein sehr ordentliches Zwischenergebnis.

Dank der „Reduce Display Size“-Korrektur lasst sich das Bild passend verkleinern – sofern man raumbedingt keine optimale Entfernung zur Leinwand herstellen kann. Für mich ist diese Option unabdingbar (und ein K.O.-Kriterium bei manchen Konkurrenten), da der Abstand bei mir nicht verändert werden kann. Der Beamer steht auf einem Regal hinter der Couch und hier kann ich leider nichts verschieben.

Nach etwas Optimierung von „Picture Mode“ (Kontrast, Helligkeit, Schärfe) und Farbe („Color Temperature“) war das Bild wirklich klasse. Ich habe das Menü übrigens bewusst auf englisch belassen.

Unter YouTube habe ich sogar ein paar 4k-Trailer angeworfen und hier bestätigte sich der bisher gute Eindruck. Sicherlich ist das Gebotene nicht mit meinem Optoma 4k-Beamer (mit HDR) vergleichbar, aber dennoch unerwartet gut (für den Preis) und für die allermeisten Betrachter vollkommen ausreichend. Hätte ich keinen Vergleich, so könnte ich auch hier nichts kritisieren. Die Unschärfe der Schrift und die leichte Körnung ist leider meinem Handy geschuldet.

Nach den Trailern ging es zum Zocken über und auch hier leistete sich der „Vili Nice“ ebenfalls keine Patzer. Das Menü der Switch war scharf (kommt hier auf den Fotos im Dunkeln dank meinem Aufnahmegerät wieder nicht so gut rüber) und es gab bei schnelleren Bewegungen keinerlei Schlieren.

Hier mal ein Detailbild – nur wenige Schritte vor der Leinwand (133″) aufgenommen. Man erkennt gut, dass die Schärfe am Rand zwar leicht nachlässt, aber alles noch prima lesbar ist.

Weil es so schön ist, noch ein Screenshot mit „realistischerer“ Grafik, damit man Farben und vor allem die Schärfe im mittleren Bereich (Pausenmenü) gut erahnen kann.

Positiv

  • sehr gute Bildqualität
  • viele Einstellmöglichkeiten zur Optimierung (Farbe, Kontrast, etc.)
  • hohe Helligkeit
  • Verkleinerung des Bildes möglich
  • manuelle mechanische Trapezkorrektur
  • viele Anschlussmöglichkeiten
  • einfache Bedienung
  • reichhaltiger Lieferumfang
  • hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
  • vergleichbar angenehmer Lüfter

Neutral

  • etwas größer als andere Mini-Beamer
  • Lüfterlautstärke in Ordnung, könnte aber noch etwas leiser sein
  • Bedienelemente leuchten etwas hell in der Dunkelheit

Negativ

  • (bislang noch nichts)

Fazit

Ich hatte schon mehrere Beamer zum Test im Wohnzimmer und Büro und gebe nichts auf Werbeversprechen wie scheinbar erfundene Helligkeitswerte und Dezibel-Angaben. Für mich zählt hier nur der Praxiseinsatz und da überzeugt der „Vili Nice“ auf ganzer Linie. Sicherlich könnte er noch ein Quenchen leiser daher kommen, aber trotzdem zählt er zu den leisesten Geräten, die mir jemals untergekommen sind.

Ich habe keine Werkzeuge um die Lumen zu messen, bescheinige dem Beamer jedoch ein erfreulich helles, klares und buntes Bild. Schon bei minimaler Abdeckung des Wohnzimmers (das mache ich bei einem Filmabend sowieso), bekommt man hervorragende Ergebnisse auf der Leinwand. Sicherlich lässt die Schärfe an den Rändern etwas nach, aber beim Schauen ist das schnell vergessen und die knackigen Farben zaubern ein Grinsen ins Gesicht.

Der Unterschied zu einem 720p-Projektor macht sich besonders bei der Navigation (z.B. Fire-TV Oberfläche) oder bei Menüs von Filmen bemerkbar. Alle Punkte sind gut zu lesen und nicht nur ansatzweise zu erahnen. Auch bei geringerem Abstand zur Leinwand ist die Darstellung vollkommen in Ordnung und Schriften einwandfrei lesbar.

Für den niedrigen Preis und dem ungewöhnlich großzügigen Lieferumfang bleibt mir am Ende sowieso nur noch eine Empfehlung übrig. In der ~ 200 Preisklasse ist dies der beste Beamer (Bildqualität, Helligkeit, Lautstärke), der mir bis dato untergekommen ist und somit eine perfekte Wahl für preisbewusste Cineasten und Zocker. Es gibt natürlich auch brauchbare HD-Ready-Beamer, greift aufgrund der höheren Auflösung lieber gleich zu einem solchen Vertreter wie hier.

Preis-/Leistung: sehr gut

Fotocopyright: hard-boiled-movies.de

YABER Y60 – Mini Beamer für 50 Euro

Nachdem sich mein kleiner Vankyo nach einigen Wochen im Dauereinsatz mit Streifen im Bild verabschiedet hat, bin ich im Wohnzimmer erst einmal bei meinem teuren 4k Beamer geblieben. Als ich dann aber zufällig auf die Anzeige des Yaber Y60 aufmerksam geworden bin, hat es mir dann doch wieder in den Fingern gejuckt und ich wollte wissen, was man mittlerweile für knapp 50 Euro von einem Projektor erwarten darf – und ob er ausreichend für kleinere Film- und Zocksessions ist.

Lieferumfang und Anschlussmöglichkeiten

Der YABER kommt in einer schlichten Verpackung und bietet neben dem Beamer selbst noch eine Fernbedienung, ein HDMI-Kabel, ein AV-Adapter und ein paar Unterlagen.

Die Fernbedienung kommt zwar ohne Batterien, besitzt aber ein zweckdienliche Anordnung, die auch im Dunkeln gut von der Hand geht. Man muss allerdings schon etwas auf das Gerät „zielen“.

Der YABER bietet neben 2 HDMI-Anschlüssen (seitlich), sogar einen VGA-Eingang (Rückseite) – was heutzutage nicht immer selbstverständlich ist und gerne eingespart wird. Dazu gesellen sich noch ein Cinch-Eingang (mit Adapter), ein Audio-Ausgang und 2x USB. Zum Test habe ich jedoch nur den ersten HDMI-Eingang verwendet, da sämtliche Zuspieler (Blu-Ray Player, Konsolen, FireStick, etc.) über den AV Receiver gewechselt werden.

Alle Bedienelemente der Fernbedienung befinden sich auch noch einmal auf der hochwertig abgeschlossenen Oberseite des Beamers. Das Metalfinish (hier noch mit Schutzfolie) wirkt edel.

Lautstärke, Bildqualität, Einstellmöglichkeiten und Menü

Schon beim ersten Einschalten macht sich der Lüfter deutlich bemerkbar. Zum Glück ist er jedoch nur so laut, dass er bei normaler Zimmerlautstärke meines Receivers untergeht und nur in leisen Passagen dezent zu vernehmen ist. Im Gegensatz zu meinem 4k Projektor ist das Lüftergeräusch jedoch gleichbleibend und jault nicht in unterschiedlichen Frequenzbereichen vor sich hin. Man kann es also gut ausblenden.

Das Gerät sollte am Besten möglichst mittig zur Leinwand aufgestellt werden, damit es nicht zu unschönen Verzerrungen kommt. Zwar gibt es hier eine rudimentäre, mechanische Trapezkorrektur, jedoch geht diese immer zu Gunsten der Schärfe in unterschiedlichen Bereichen. Nur eine gute Aufstellung garantiert beste Ergebnisse.

Das Bild kann auf bis zu 75% seines Ursprungs verkleinert werden – aber diese Option habe ich erst nach kurzem Studieren der Anleitung gefunden. Auf den ersten Blick habe ich nämlich nicht bemerkt, dass man bei den Bildoptionen noch weiter herunterscrollen kann. „Reduce Display Size“ ist dann der letzte, leicht versteckte Menüpunkt. Das Menü selbst ist schlicht und eigentlich recht übersichtlich. Ich habe es auf Englisch belassen.

Schnell bemerkt man die flauen Farben und die grobe (720p) Auflösung. Ich sitze auf meiner Couch knapp 4 Meter von der Leinwand (133″) weg und da geht die Darstellung noch in Ordnung. Bei näherer Betrachtung sieht man natürlich mehr Pixel, als bei meinem 4k Modell. Auch sind bei manchen kleineren Details und schnelleren Kameraschwenks leichtes Flackern bemerkbar, aber richtig störend war dies nicht. Es liegt einfach an der niedrigen Auflösung.

Wie gesagt, mit etwas Abstand zur Leinwand und leichtem Tuning der Farben und Kontraste (User-Modus) geht das Gebotene vollkommen in Ordnung. Das Bild an sich ist ruhig, ruckelt nicht und bietet gerade bei dunkleren Filmpassagen ein beachtliches Ergebnis, bei dem man den Anschaffungspreis gerne mal vergisst. Auch Zocken ist kein Problem – wobei ich hier nicht meine Playstation 5 (R) verwende, sondern lieber auf niedriger auflösende Konsolen (Switch, XBOX360, etc.) setzen werde.

Zum Anschaffungspreis

Der Beamer hat eine unverbindliche Preisempfehlung von knapp 100 Euro. Bei Amazon konnte man jedoch zu meinem Anschaffungszeitpunkt einen 50% Gutschein aktivieren – welcher das Gerät auf knapp 50 Euro reduziert.

Fazit

Ich bin wirklich erstaunt, was man heutzutage für kleines Geld bekommen kann. Ich besitze schon seit vielen Jahren Beamer und bin von der aktuellen Entwicklung sehr angetan. Bei einem Preis von um die 100 Euro hätte ich wahrscheinlich noch ein paar Scheine für ein Full-HD Gerät draufgelegt, aber bei knapp nur knapp 50 Euro kann eine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen werden.

Die Bildqualität geht – gemessen am Preis – vollkommen in Ordnung und die Schärfe ist mit etwas Optimierung (mittige Aufstellung zur Leinwand, Justieren der Projektionsgröße) recht gut. Sicherlich schraubt man bei den ersten Filmen auch noch ein wenig an den etwas flauen Farben und den Kontrasten, aber dann steht dem preisgünstigen Kinofeeling nichts mehr im Wege.

Der Lüfter ist zu hören, geht aber glücklicherweise recht schnell in der normalen Tonkulisse meiner Anlage unter. Bei leisen Passagen schnurrt er zwar etwas vor sich hin, aber nicht so krass wie bei manch Konkurrenten – was für mich meist der Rückgabegrund schlechthin war. Auch bleibt das Lüftergeräusch konstant und heult nicht in unterschiedlichen Tonlagen umher.

Man muss immer mit den richtigen Erwartungen an die Sache gehen. Für seinen wirklich günstigen Preis liefert der YABER ein rundes Gesamtpaket, welches zumindest für gelegentliche Filmabende und Spiele (am besten mit der Switch oder älteren Konsolen, bei denen 4k noch nicht an der Tagesordnung war) durchaus ausreichen kann. Ich gebe jedenfalls eine Empfehlung ab. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt einfach.

Positiv:
– gute Bildqualität
– ausreichende Schärfe in allen Bereichen
– Option zur Verkleinerung des Bildes („Reduce Display Size“)
– dezente Optik, kompakte Bauweise
– ordentliche Anschlussmöglichkeiten (sogar VGA)
– HDMI-Kabel im Lieferumfang
– günstiger Anschaffungspreis (mit Gutschein)

Neutral:
– Laustärke (könnte leiser sein, ist aber erträglich)
– Farben etwas flau (etwas optimierbar)
– niedrige Auflösung bei kleinen Texten bemerkbar
– gelegentliches Flackern bei vielen kleinen Details auf dem Bild
– Menünavigation etwas unübersichtlich
– keine Batterien für die Fernbedienung im Lieferumfang
– keine Tasche im Lieferumfang

Negativ:

Getestet habe ich den YABER Y60 auf einer 133″ Leinwand, bei einem Abstand von knapp 4 Metern. Die Bildgröße wurde dabei auf 75% reduziert. Zwar steht das Bild etwas über den Rahmen hinaus, doch eine weitere Verkleinerung bzw. ein anderer Abstand zur Leinwand ist nicht möglich.

Preis-/Leistung: sehr gut


Ich habe dieses Produkt selbst erworben und es wurde mir von keinem Hersteller/Händler zur Verfügung gestellt!

APEMAN Native 1080P Full HD Projektor *Update*

Einleitung

Nachdem ich vom „APEMAN Native 1080P Full HD Projektor“ sehr enttäuscht war (Urteil: ungenügend), hat mich der Support kontaktiert und freundlicherweise ein neues Gerät zur Verfügung gestellt. Die Befürchtung, seinerzeit einen defekten Rückläufer bekommen zu haben (Packung war auch bereits geöffnet und leicht beschädigt), hat sich bewahrheitet – denn der neue Beamer zeigt die seinerzeit beanstandeten Mängel nicht mehr auf und ist ein rundherum gelungenes Gerät – welches viele seiner Mitstreiter in der Preisklasse sogar deutlich übertrifft.

Lieferumfang

Der Beamer kommt mit HDMI-Kabel, Cinch-Adapter (z.B. für ältere Konsolen), ein paar Gummifüßchen (hatte ich bei der Erstlieferung überhaupt nicht), sowie einer gut übersetzten, mehrsprachigen Anleitung und natürlich einer Fernbedienung.

Optik und Anschlüsse

Der Apeman Projektor kommt mit einer gebürsteten Metalloberfläche daher und wirkt sehr edel und wesentlich teurer, als es sein Anschaffungspreis vermuten lässt.

Die Linse ist – im Gegensatz zu meinem ersten Testgerät – vollkommen frei von Kratzern und bietet einen ordentlich verstellbaren Fokusring mit angenehmen Widerstand. Die Gefahr einer versehentlichen Verstellung ist gering.

Es gibt zwar nur einem HDMI-Eingang (für mich vollkommen ausreichend), dafür aber 2 USB-Anschlüsse (z.B. für die Stromversorgung eines FireSticks oder dem Abspielen von Medien) und sogar einen AV-Eingang – über den (mit beiliegendem Adapter) beispielsweise alte Konsolen oder Videorecorder angeschlossen werden können.

Einrichtung

Die Fernbedienung ist übersichtlich und liegt sehr gut in der Hand. Sie führt gut über das einfach strukturierte Menü und bietet wichtige Funktionen (z.B. Lautstärkeregelung, Trapezkorrektur) direkt per Tastendruck.

Das Menü an sich liegt in mehreren Sprachen vor und ist sehr übersichtlich aufgebaut. Neben den Bildeinstellungen kann z.B. noch ein Surround-Modus beim Klang aktiviert werden. Ansonsten das Übliche: wie ist der Beamer montiert (normal oder über Kopf) oder die obligatorische Quellenauswahl.

Extrem positiv: der „Reduzieren Sie die Anzeige„-Modus, bei der das Bild bei Bedarf auf 75% seiner Ausgangsgröße verkleinert werden kann. Dies ist praktisch, sofern das Gerät zu weit von der Leinwandwand positioniert ist und das Bild entsprechend angepasst werden muss. Bei mir hat sich letztlich eine Verkleinerung auf 78% ergeben, damit die Leinwand im Wohnzimmer passend bestrahlt werden konnte.

Bereits mit den verfügbaren Voreinstellungen ist das Bild sehr ausgewogen und angenehm. Die native Full-HD Auflösung macht sich insbesondere bei Texten (Menüs, Untertitel) bemerkbar.

Wie bei Beamern dieser Preisklasse üblich, lässt auch bei diesem Austauschgerät die Schärfe in den Rändern etwas nach. Bei Filmen spielt dies allerdings keine gravierende Rolle und auch bei Spielen (getestet mit der Playstation 4) geht das noch in Ordnung. Bei schnellen Bewegungen sind zudem keinerlei Schlieren oder Bildfehler zu erkennen. Die Ausleuchtung ist gleichmäßig und dunklere Passagen keine Hürde für das Teil.

Positiv:
– extrem leises Betriebsgeräusch
– hochwertige Verarbeitung
– sehr schönes Bild mit natürlichen Farben
– ordentliche Helligkeit

Neutral:
– zweckmäßiges Menü
– nur ein HDMI-Eingang

Negativ:

Fazit

Es war zwar ein kleiner Umweg, aber der war es letztlich mehr als wert. War das erste Modell einfach defekt, hat das neue Gerät vollkommen überzeugt und zog direkt an der Konkurrenz vorbei.

Das Bild ist scharf und farblich angenehm ausgewogen, das Lüftergeräusch überragend geräuscharm. Selbst mein teurer 4k-Beamer ist um Einiges lauter und „fiepsender“, der Apeman ist nahezu lautlos und bereits nach wenigen Schritten überhaupt nicht mehr hörbar.

Loben möchte ich zudem den herausragenden Support, der sich nach meiner ersten negativen Kritik mit mir in Verbindung gesetzt hat und unkompliziert ein Austauschgerät in Rekordzeit zukommen ließ.

Wer einen wirklich heimkinotauglichen Projektor unter 200 Euro sucht, bekommt mit dem APEMAN LC650 aktuell wahrscheinlich mit das beste (und wohl auch das leiseste) Gerät auf dem Markt. Natürlich sollte man die Räumlichkeiten etwas verdunkeln und das Gerät möglichst mittig zur Leinwand ausrichten – aber dann geht der Spaß so richtig los.

Preis-/Leistung: sehr gut

Das erste Review wurde mit Veröffentlichung dieser Besprechung entfernt.

Battletron Bluetooth-Gaming-Soundbar

Zur Komplettierung des kleinen Heimkinos in meinem Arbeitszimmer, fehlte noch der passende Sound. Einen Konkurrenten zur „großen“ Dolby Atmos-Anlage im Wohnzimmer habe ich nicht gesucht – lediglich eine Steigerung zum (durchaus akzeptablen) Klang, der aus dem Beamer dröhnt.

Beim „Action“ bin ich mit der „Battletron Bluetooth-Gaming-Soundbar“ für knapp 20 Euro fündig geworden. Das Gerät kann per AUX-Kabel oder Bluetooth angeschlossen werden. In meinen Fall habe ich mich für die Kabelverbindung entschieden und für jeweils schlanke 99 Cent noch ein paar Cinch-Audio-Verlängerungen eingesackt.

Ausgepackt macht die Soundbar einen recht schönen Eindruck. Sie ist relativ leicht und optisch angenehm dezent. Auf den Fotos ist noch etwas Dreck vom Montieren der Rahmenleinwand zu sehen 🙂

Herstellerangaben sind 2x5W Ausgabeleistung und Stromversorgung per USB mit 5V.

Auf der Oberseite befinden sich lediglich 2 Bedienknöpfe: RGB-Licht an/aus und der Umschalter zwischen Bluetooth und AUX-Eingang.

Die Kabel für die Stromversorgung und Klinke (AUX) sind recht kurz und fest am Gerät montiert. Ein Netzteil ist nicht enthalten.

Das RGB-Licht ist ein nettes Feature und lenkt nicht beim Zocken oder Filme-schauen ab. Das Licht wechselt willkürlich und nicht passend zum anliegenden Sound.

Über den Drehregler an der Vorderseite wird die Soundbar eingeschaltet und die Lautstärke reguliert. Er blinkt im laufenden Betrieb.

Positiv:
– neutraler, ausreichend guter Klang
– Laustärke für Filme/Games vollkommen in Ordnung
– einfache Inbetriebnahme
– schlichtes Design
– gute Verarbeitung
– niedriger Preis

Neutral:
– etwas wenig Bass
– keine weitere Klang-Einstellmöglichkeiten
– kurze Anschlusskabel
– startet immer im Bluetooth-Modus
– keine Fernbedienung

Negativ:
– kein Netzteil mitgeliefert

Abschließende Worte:
Die „Battletron Bluetooth-Gaming-Soundbar“ ist aufgrund des eher neutralen und wenig kräftigen/basslastigen Klangs für Hardcore-Gamer eher uninteressant. Wer – wie ich – lediglich einen besseren Sound gegenüber dem Beamer/Fernseher haben möchte und kein Vermögen ausgeben will, kann mit gutem Gewissen zugreifen. Ich bin mit den Sound beim gelegentlichen Zocken und Filme schauen vollkommen zufrieden – und greife bei großen Blockbustern sowieso auf mein richtiges Setup im Wohnzimmer zurück. Schade, dass das Teil immer im Bluetooth-Modus startet und manuell umgeschaltet werden muss. Die Lautstärke drehe ich dabei gleich auf etwa 3/4 auf und reguliere dann per Fernbedienung meines Beamers (per AUX angeschlossen). Klappt gut und macht soweit Spaß – verbessert hat sich der dünne Klang allemal.

Preis-/Leistung: gut


Ich habe dieses Produkt selbst erworben und es wurde mir von keinem Hersteller/Händler zur Verfügung gestellt!

ESMART Economy EXF Rahmen-Leinwand

Ein Heimkino ist nicht genug. Während im Wohnzimmer 4k-Beamer und zum Zocken der kleine Vankyo (http://wordpress.hard-boiled-movies.de/?p=3412) verweilen, hat der Yaber Y30 (http://wordpress.hard-boiled-movies.de/?p=3867) seinen Einzug im Büro gefunden. Das Bild auf der Raufaser-Tapete war zwar schon in Ordnung, aber ich wollte das bestmögliche Ergebnis rausholen – und bestellte mir eine 2m Rahmen-Leinwand zum Selbstbau.

Das Paket ist relativ leicht – besteht es ja nur aus Alu-Rahmen, einem Tuch und etwas Montagematerial.

Alles was man brauch: Winkel zum Zusammenstecken der Rahmen, Federn zum Spannen der Leinwand und ein paar Dübel zur Befestigung an der Wand.

Die Anleitung ist leider schlecht gedruckt/kopiert und die Fotos zu klein. Glücklicherweise bekommt man den Aufbau nach kurzer Betrachtung aller Einzelteile relativ leicht im Kopf zusammen.

Die Alu-Teile sind gut verarbeitet und mit einem dicken, samtigen Stoff überzogen.

Mittels der mitgelieferten „L-Winkel“ werden die Rahmenteile verbunden. Einfach in die gut greifenden Schienen hineinschieben und durch die bereits angedrehten Schrauben fixieren.

Das Leinwand-Tuch wird ausgerollt und mittels kleiner Stäbchen in Form gebraucht. Das „Einfädeln“ ist etwas Geduldssache.

Mittels der kleinen Federn wird das Tuch letztlich in den Rahmen gespannt. Hier ist teilweise sehr viel kraft und idealerweise eine weitere, helfende Hand erforderlich. Einige der vorgefertigten Löcher sind gnadenlos gerissen…

An der Land macht die leichte Konstruktion eine gute Figur und hält mit 4 Dübeln+passenden Schrauben (mitgeliefert) bereits sehr gut. Ein Test zur abgebildeten Soundbar folgt demnächst.

Der dicke schwarze Rand schluckt die überstehende Helligkeit perfekt.

Positiv:
– theoretisch sehr leichte Montage
– hochwertiger Alu-Rahmen mit Samtbezug
– leicht und hierdurch gut allein montierbar

Neutral:
– schlecht gedruckte Anleitung

Negativ:
– Montage teils sehr kraftaufwändig (Spannen des Tuchs)
– Verarbeitung des Tuchs (reißt an den vorgefertigen Löchern schnell aus)

Abschließende Worte:
Für das Büro ist die Leinwand absolut in Ordnung. Die Montage war abgesehen vom Kraftaufwand beim Spannen sehr einfach und die meisten Teile waren ordentlich verarbeitet. Der dicke Rand schluckt überstehende Bild-Ränder äußerst gründlich – was bei suboptimalerer Aufstellung des Beamers wahrlich Gold wert ist. Für das Wohnzimmer würde ich mir trotzdem was hochwertigeres gönnen – aber in gemessen am Preis macht man hier nicht viel verkehrt.

Die Leinwand hat zum Testzeitpunkt knapp 120 Euro, zuzüglich 20 Euro Speditionsversand gekostet. Die Größe beträgt hierbei 200 x 113 cm (90″).


Ich habe dieses Produkt selbst erworben und es wurde mir von keinem Hersteller/Händler zur Verfügung gestellt!

Yaber Y30 LED Full-HD Beamer

Nach dem Reinfall mit dem Apeman Full-HD Beamer (siehe: http://wordpress.hard-boiled-movies.de/?p=3747), habe ich nach dessen Rücksendung direkt bei einem anderen Tagesangebot eines großen Versandhändlers zugeschlagen – und wurde diesmal nicht allzu sehr enttäuscht. Zwar hat das Gerät so manche Erwartung nicht erfüllt, aber dennoch einen Platz in meinem Häuschen gefunden. Dazu mehr in meinem kleinen Bericht.

Der Lieferumfang entspricht (bis auf eine nicht vorhandene Tasche) weitestgehend der Konkurrenz: Fernbedienung, HDMI-Kabel, Cinch-Adapter und Stromkabel. Batterien wurden auch hier nicht mitgeliefert, dafür ein entnehmbarer Filter (siehe Bild).

Die Anschlüsse sind mit 2x USB, 2x HDMI und einem VGA (seitlich) absolut ausreichend und bequem über die Fernbedienung umschaltbar.

Wie auch bei dem letzten Konkurrenzen, zeigt sich direkt nach dem Einschalten wieder ein bekanntes Ergebnis. Der Lüfter ist hörbar, aber soweit in Ordnung – das Bild auf meine benötigte Distanz (ca. 4,5m von der 133″ Leinwand entfernt) nicht scharf zu bekommen.

Im Gegensatz zum Apeman ist die „Unschärfe“ jedoch gleichmäßig und kann durch das Verringern der Distanz und dem Drehen am Fokus-Rädchen immerhin klar bekommen werden. Für mich ist die Installation auf dem Wohnzimmertisch jedoch keine Option und von daher wanderte das Gerät zurück in die Verpackung.

Besonders Ärgerlich: ein (auf der Linse nicht wirklich sichtbarer) Kratzer, der stets die Blicke auf sich zieht. Auch mittels ausgiebiger Reinigung war dieser Störenfried nicht wegzubekommen.

Eigentlich wollte ich nach der erneuten Enttäuschung schon die Flinte ins Korn werfen und den Beamer wieder zum Händler senden. Da ich die Kiste allerdings noch über das Wochenende bei mir stehen hatte, habe ich aus Spaß den Beamer mal in meinem Arbeitszimmer aufgebaut, die Switch angestöpselt – und war hin und weg.

Das Projektionsergebnis auf relativ kurze Distanz (ca. 2,5m) ist fantastisch und selbst bei Tageslicht noch vollkommen akzeptabel. Die Schärfe ist super und die Farben kräftig.

Je dunkler der Raum, desto besser das Ergebnis. Schon auf einer normalen Raufaser-Tapete macht das Bild einiges her und überzeugt mit Schärfe in allen Bereichen – selbst bei leichter Trapezkorrektur.

Positiv:
– bei der richtigen Distanz: scharfes Bild in allen Ecken
– knackige Farben
– ausreichende Helligkeit, selbst bei Lichteinfall
– perfekt reagierende Fernbedienung aus allen Winkeln
– laute und erstaunlich gut klingende Lautsprecher
– Verkleinerung des Bildes um 50% möglich

Neutral:
– Lüftergeräusch könnte leiser sein, ist aber in Ordnung
– schlecht übersetztes Menü (besser auf Englisch belassen)
– gibt nicht alle Tonformate wieder
– etwas billig wirkende Gehäuseoptik
– schwergängige und schlecht justierbarer Fokusring

Negativ:
– bei größeren Distanzen (>4m) kein scharfes Bild
– bei mir: stark beschädigte Verpackung
– bei mir: „Riss“ bzw. nicht entfernbarer Dreck auf der Linse, der ständig im Bild zu sehen ist

Abschließende Worte
Unter den richtigen Rahmenbedingungen (damit meine ich insbesondere die Entfernung zur Leinwand) ist der „Yaber Y30 LED Full-HD Beamer“ ein richtig toller Beamer für den überschaubaren Geldbeutel. Die Helligkeit ist top, die Schärfe klasse und die Farben richtig satt. Das Lüftergeräusch versinkt beim Zocken oder dem Anschauen vom Filmen recht schnell und geht selbst bei ruhigeren Passagen nicht auf den Keks. Eigentlich wollte ich das Gerät zusätzlich zu meinem 4K-Beamer im Wohnzimmer verwenden, doch aufgrund der großen Distanz zur Leinwand hat dies nicht funktioniert. Da ich mit dem Beamer jedoch grundsätzlich zufrieden bin, hat er nun einen Platz in meinem Arbeitszimmer gefunden und wirft dort Spiele meiner Switch und Filme von meinem iPad an die Wand. Eine Rahmenleinwand ist schon bestellt 🙂

Zum Testzeitpunkt war das Gerät für knapp 170 Euro bei Amazon erhältlich.

Preis-/Leistung: ausgewogen

Noch ein paar Eindrücke:


Ich habe dieses Produkt selbst erworben und es wurde mir von keinem Hersteller/Händler zur Verfügung gestellt!

VANKYO Leisure 430 Mini Beamer

Einleitung

Obwohl sich bereits ein hochwertiger 4K-Projektor im Hause befindet, reizen mich diese kleinen LED-Geräte immer wieder aufs Neue. Im Laufe der Jahre habe ich schon einige Modelle probiert und war mit Keinem so richtig glücklich. Entweder war der Lüfter zu laut oder das Bild nicht scharf zu bekommen. Nach einigen Monaten Abstinenz habe ich mich an diesem Bestseller gewagt – und wurde äußerst positiv überrascht. Für knapp 90 Euro bekommt man hier Einiges geboten, aber lest selbst.

Der Lieferumfang ist für ein Beamer dieser Preisklasse wirklich beachtlich. Neben dem Leisure an sich, gibt es noch eine zweckmäßige Fernbedienung, eine schöne Tasche, ein Cinch-Adapter, ein Stromkabel und ein kurzes HDMI-Kabel. Komplettiert wird das Ganze durch ein Putztuch und Wattestäbchen zur Reinigung.

Aufgestellt habe ich den Projektor auf einem kleinen Regal, genau parallel und mittig zur bereits vorhandenen Leinwand im Wohnzimmer. Eine genau mittige Position ist unabdingbar, um an allen Ecken ein scharfes Bild zu bekommen.

Nach dem ersten Einschalten war ich erst einmal positiv vom Lüftergeräusch überrascht. Bisher waren mir alle Mini-Beamer viel zu laut und für einen gemütlichen Filmabend – trotz Surround-Anlage nicht zu gebrauchen. Der Vankyo surrt gleichmäßig und vor allem sehr erträglich vor sich hin – ohne dabei zu stören. Er ist in etwa so laut wie mein Dyson-Ventilator auf zweiter Stufe (von zehn), bei dessen Lautstärke ich prima schlafen kann. Das Geräusch wird sogar von den internen Lautsprechern bei nicht einmal mittlerer Einstellung übertönt.

Das Bild ist bei hellem Tageslicht (oder wie auf dem Foto unten – bei aktiver Deckenbeleuchtung) erwartungsgemäß mau, aber das war mir klar. Ich würde – egal welchen Beamer – nie bei hellem Raum betreiben und möchte durch die Verdunkelung schließlich auch Kino-Feeling bekommen.

Abgedunkelt hat mich der Beamer extrem überrascht. Das Bild war bereits ohne Kalibrierung echt in Ordnung und absolut überzeugend. Die niedrige Auflösung macht sich zwar bei Texten (in diesem Fall die der Netflix-App) bemerkbar, doch im Filmbetrieb ist dies vergessen.

Per Menü lassen sich diverse Einstellungen (Bildmodus, Audioausgabe, etc.) vornehmen. Es ist schlicht, zweckgemäß übersetzt und für die einmalige Konfiguration trotz diverser Rechtschreibfehler vollkommen ausreichend.

Positiv möchte ich die Option „Reduce Display Size“ hervorheben, die ebenfalls von meinem „großen“ Optoma bekannt ist. Da der Beamer raumbedingt viel zu weit von der Leinwand entfernt ist, kann man hier die überdimensionierte Bildgröße wieder der „kleinen Leinwand“ anpassen.

Natürlich ist das Gaming bei mir ein wichtiges Thema. Da die auf 4K eingestellte XBOX One X kein Bild erzielte (ungültiges Eingabeformat – hier muss man dann auf 1080p runterstellen), habe ich mal kurz die Switch angeworfen und war hier genauso angetan.

Das Bild (im abgedunkelten Raum) ist auch hier recht farbenfroh und die Auflösung für das Lesen der Texte definitiv in Ordnung.

Auf unten stehenden Bild möchte ich mal einen Eindruck der Auflösung des Vankyo verschaffen. Bei etwa 4 Metern Entfernung ist das Bild unerwartet scharf, direkt vor der Leinwand sind natürlich die Pixel zu erkennen. Ist kein Vergleich zu meinem gestochen scharfen 4K-Gerät, aber dennoch hinnehmbar. Ich sitze jedenfalls nicht direkt vor der Leinwand – egal ob ich zocke oder einen Film anschaue.

Wie schon bei der XBOX One X musste ich meinen 4K Blu-Ray Player auch auf 1080p herunterstellen, um ein Bild zu erhalten. Witzigerweise gibt der Player (wie auch am 4K TV oder beim 4K Beamer) ein leicht verschwommenes Onscreen-Anzeigebild ab, obwohl die Scheiben an sich knackescharf sind. Insgesamt hat mich auch hier die Bildqualität des kleinen Chinesen vollkommen überzeugt.

Nach „Heay Metal“ gab es dann eine Runde „S.W.A.T.“ und auch hier waren bei schnellen Aufnahmen keine Schlieren auszumachen und die Kontraste gefielen mit etwas Feinjustierung. Das Lüftergeräusch blieb auch nach knapp 6 Stunden Film- und Spielgenuss gleichmäßig erträglich und störte nicht einmal in ganz ruhigen Passagen.

Positiv:
– insgesamt erstaunlich gutes Bild (bei abgedunkeltem Raum)
– Option zur Verkleinerung des Bildes („Reduce Display Size“)
– Schärfe in allen Ecken (bei mittiger Aufstellung)
– ruhiges und gleichmäßiges Lüftergeräusch
– solide Lautsprecher
– toller Lieferumfang
– geringer Anschaffungspreis

Neutral:
– Helligkeit könnte etwas heller, Farben etwas satter sein
– niedrige Auflösung beim Lesen von kleinen Texten bemerkbar
– mittelprächtig übersetztes Menü

Abschließende Worte
Ich habe dieses Gerät selbst gekauft und keinerlei Kontakt zum Hersteller gehabt. Obwohl bereits ein 4K-Gerät im Haus ist, wollte ich einen transportablen Beamer, an dem ich überwiegend zocken und hin- und wieder mal ein Film schauen kann. Gemessen am Preis ist der „VANKYO Leisure 430 Mini Beamer“ wirklich überragend und bietet großes Kino bei kleinem Invest. Sicherlich ist das Bild etwas flauer als bei der hochpreisigen Konkurrenz, aber für den Einstieg oder das gelegentliche Verwenden gibt es hier nichts zu Meckern. Ich werde meinen teuren Projektor jedenfalls schonen und fortan wesentlich öfter zu diesem Teil greifen. Für mich sind die Kompromisse (abgedunkelter Raum, mäßige Lesbarkeit kleinerer Texte) jedenfalls kein Problem und erst recht kein „Show-Stopper“. Angetan bin ich besonders von der vergleichsweise geringen Lüfterlautstärke – die mich zur Rücksendung einiger Konkurrenten bewog. Wer hingegen einen Beamer für hochauflösende Präsentationen bei Tageslicht sucht, muss natürlich tiefer in die Tasche greifen.

Die gezeigte Leinwand ist eine 133″ Rollo-Leinwand von ESMART.
Die Bilder sind allesamt leider nur mit einem Handy enstanden und von daher nicht so hoch wie bei meiner DSLR aufgelöst. Denke es reicht trotzdem, um einen Eindruck der guten Bildqualität des Beamers zu erhalten.


Zum Testzeitpunkt hat das Gerät knapp 90 Euro auf Amazon gekostet.

Preis-Leistung: überragend!

Noch ein paar Impressionen…