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Schlagwort: Batman

The Flash

Inhalt

Als „The Flash“ erkennt, dass er mit seiner enormen Geschwindigkeit sogar die Zeit überlisten kann, reist er in die Vergangenheit zurück und besucht seine eigentlich schon längst verstorbene Mutter. Nachdem er tragischerweise seine Kräfte verliert, ist er für die anstehende Rettung der Welt nun auf die Hilfe seines jüngeren Ego und alter Bekannter aus der Justice League angewiesen…

Fazit

Bei „The Flash“ schlagen gleich mehrere Herzen in meiner Brust und ich hadere ein wenig mit der Bewertung. Auf der einen Seite bin ich eigentlich nicht der größte Fan der Figur und hätte den Streifen fast nach 20 Minuten abgebrochen, auf der anderen Seite hatte ich nach einer gewissen Spielzeit plötzlich unerwartet viel Spaß an der Sache gefunden und saß mit einem breiten Grinsen auf der Couch.

Dabei waren es nicht die Figur des Flash oder die Story an sich, vielmehr die Auftritte bekannter Gesichter aus der Jugend – womit ich jedoch nicht nur den bereits in der Vorschau präsentierten Michael Keaton alleinig hervorheben möchte. Währen die neuen Elemente also weniger gefielen, ließ der Titel mit vielen nostalgischen Momenten stellenweise so richtig die Muskeln spielen und schafft es, Dinge wie schlechtes CGI-Effekte oder kindische Gags dabei fast vergessen zu lassen.

Das Thema Zeitreisen und Paralleluniversen ist nicht neu und wurde auch hier nicht wirklich bahnbrechend anders interpretiert. Vielmehr lag es wirklich an bekannten Figuren, die den Karren aus dem Dreck zogen und mit viel Empathie (und passender Ausstattung) die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Mit rund 2,5 Stunden war das Epos auch nicht gerade kompakt – und wie gesagt, am Anfang ziemlich schwachsinnig losgestartet und dann zum Glück schlagartig viel unterhaltsamer geworden.

Optisch sah man dem Werk sein hohes Budget (~200 Millionen Dollar) stellenweise schon an, aber stellenweise eben auch nicht. Viele Passagen wirkten wie aus einem Computerspiel, was nicht unbedingt so positiv zu verstehen ist und einen gehörigen „Uncanny-Valley“-Eindruck hinterließ. Künstliche, zuweilen schlecht animierte und wenig detailreich ausgearbeitete Figuren flogen durch seltsam spielzeugmäßig wirkende Häuserschluchten und das fühlte sich – besonders im Jahre 2023 – irgendwie falsch an.

Bei den Darstellern tue ich mir ebenfalls etwas schwer. Allgemein sei gesagt, dass mir der Cast um Ezra Miller etwas zu jung und „hipp“ erschien, mir die (wenn auch nur kurz) erschienen Veteranen schon besser mundeten. Besonders Keaton hat einen guten Job erledigt und konnte dank seiner altbekannten Gadgets noch einmal richtig aufdrehen und den Zuschauer in die innere Vergangenheit katapultieren. Hier lachte das Herz und der Unterhaltungsfaktor stieg enorm.

„The Flash“ ist grottig und grandios zugleich. Der Streifen besaß enorme Tiefpunkte, aber lustigerweise auch ein paar echt hervorragende Momente, die wiederrum Lust auf Mehr gemacht haben. Nachwievor wurde ich mit der Hauptfigur nicht warm (habe die Serie auch nie geschaut, fand den Charaktere per se recht uninteressant), doch die tollen Nebencharaktere haben mich voll abgeholt und letztlich eine sehenswerte Darbietung abgeliefert. Unterm Strich also sicherlich kein schlechter Film, doch aufgrund seiner teils seltsamen und unausgegorenen Bestandteile wohl dennoch ein nachvollziehbarer Flop an den Kinokassen. Ich fand ihn ehrlich gesagt in Ordnung, obgleich eine heiße Empfehlung trotz einiger Highlights schon irgendwo schwer fällt.

7/10

Fotocopyright: Universal Pictures Germany GmbH

Batman Arkham City (PC)

Inhalt

Das Gefängnis von Arkham ist Geschichte und der Wahnsinn hat sich nun über einen kompletten Stadtteil ausgebreitet. Die Regierung hat eine große Mauer errichtet und die Kriminellen sich selbst überlassen. Batman jedoch ahnt, dass etwas im verlassenen Gebiet brodelt und versucht das Geheimnis zu lüften…

Gameplay

Am besten (und durch das im Gegensatz zum Vorgänger deutlich erweiterten Gebiet) lässt sich der Titel am eheste mit „Assassins Creed“ vergleichen, obwohl sich das Game dabei etwas kompakter und wesentlich straffer erzählt anfühlt.

Es gibt zwar ein großes Areal zu erkunden, doch sind Felißaufgaben und unbedingtes Aufleveln für die eigentliche Handlung gar nicht erforderlich. Man kann sich gut auf seine Hauptaufgabe konzentrieren und erhält zur richtigen Zeit die notwendigen Skillpunkte, um Ausrüstung, Moves oder Gadgets zu verbessern.

Batman hat es aber nicht nur mit dem Verkloppen von feindlichen Schergen zu tun, sondern muss auch hin und wieder kleine Knobbeleinlagen meistern. Im einfachsten Fall gilt es mit der zuschaltbaren Detektiv-Optik ein paar verstecke Gänge zu finden, im schwierigsten Fall muss man mit dem Batarang ein paar schwer erreichbare Schalter umlegen oder sich einen sicheren Weg über Säureflüsse zu überlegen.

Spielzeit

Mein Steam-Account hat mir nach dem Abschluss der Hauptstory knappe 11 Stunden Spielzeit angegeben – wobei hier nur ein kleiner Bruchteil an Zusatzmissionen und Sammelaufgaben absolviert wurden. Für mich ist das vollkommen ausreichend, Komplettisten dürfen aber gerne noch etliche Stunden dazu addieren.

Präsentation

Obwohl der Titel mittlerweile einige Jährchen auf dem Buckel hat, überzeugt die Optik mit ihrem düsteren, verregneten Look auf ganzer Linie. Mittlerweile ist die Hardware auch so stark, die komplett sichtbare Stadt (ordentliche Weitsicht!) flüssig und ohne Ruckler darzustellen – was für durchaus beeindruckende Ansichten sorgt.

Gezockt habe ich auf meinem Steamdeck, was die Auflösung natürlich stark beschränkt (1280×800), aber dennoch einen ansehenlichen Eindruck hinterließ. Die Animationen der Figuren war klasse und die Details (Löcher im Umhang, etc.) noch immer recht beachtlich.

Der Ton (wahlweise deutsch oder englisch) war in beiden Lokalisationen gelungen, wobei die leicht „knurrigere“ Originalspur wesentlich mehr mitreißen konnte.

Positiv

  • stimmige Präsentation
  • spannende Handlung
  • viele Gadgets
  • flüssige Kämpfe
  • cooles Figurendesign
  • ordentliche Spielzeit
  • einfaches Auflevel-System
  • teils gute Kopfnüsse…

Neutral

  • … teils nervige Kopfnüsse
  • Moves gehen nicht immer so gut von der Hand
  • teils fummelige Gadget-Bedienung
  • manchmal leichte Orientierungsprobleme
  • Sammelobjekte/Nebenmissions-Marker reißen aus der Immersion

Negativ

  • Trial & Error Passagen
  • Steuerung reagiert nicht immer wie gewünscht
  • Schwierigkeitsgrad schlecht abgestimmt (Kämpfe zu leicht, andere Einlagen zu schwer)

Fazit

„Arkham City“ ist sicherlich nicht perfekt, aber eine spürbare Weiterentwicklung zu seinem Vorgänger und in allen Belangen deutlich epischer – ohne dabei zu überladend riesig zu wirken.

Die spannende Geschichte wurde knackig und frei von Längen erzählt, die vertrauten Figuren ganz toll in Szene gesetzt und unerwartet frisch präsentiert. Das Kampfsystem mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch wird im Laufe der Zeit – nicht zuletzt wegen der ganzen Spielzeuge – immer komplexer und erfordert etwas Gedächtnistraining.

Wer „Batman“ mag und nichts gegen das offenere Setting hat, wird bei diesem Spiel noch immer auf seine Kosten kommen. Die tolle Technik sorgt auch heute noch für gute Spielbarkeit und die Rätsel sind sowieso noch nicht aus der Mode gekommen. Manchmal habe ich geflucht, doch mich überwiegend köstlich amüsiert und mit innerlichem Grinsen denke ich noch an so manch kultige Passage zurück.

„Arkham City“ ist ein Musterbeispiel, wie man eine beliebte Vorlage mit Bravour in ein tolles Videospiel verwandeln kann!

Grafik: 8/10
Sound: 8/10
Gameplay: 8/10
Gesamt: 8,5/10

Fotocopyright: Warner/Rocksteady

LEGO 42127 Technic BATMANS BATMOBIL

Der neue Kinofilm steht in den Startlöchern und neben frischer Darsteller und veränderten Kostümen darf natürlich ein aktualisiertes Batmobil nicht fehlen. Ich habe mir das neue Gefährt im Angebot geschnappt, ein paar Baustunden damit Spaß gehabt und möchte euch nun einfach ein paar Bilder präsentieren.

Fotocopyright: hard-boiled-movies.de

LEGO, Batman, Batmobile, etc. sind eingetragene Marken.

Batman (R) Tumbler (R)

Hier ein paar Fotos zum meine aktuellen Modell aus dem Batman (R)-Universum: der Tumbler (R). Der Aufbau hat – bis auf den zu filigranen und leicht instabilen – oberen Part sehr viel Spaß gemacht. Für die Beleuchtung wurde wieder eine günstige Mini-Lichterkette verwendet.

Es handelt sich hier um alternative Klemmbausteine.
Batman (R) und Tumbler (R) sind eingetragene Marken.

Fotocopyright: hard-boiled-movies.de

Batman Begins

Inhalt

Nach rund sieben Jahren ist der Erbe des Wayne-Konzerns endlich wieder nach Gotham zurückgehkehrt und hat auf seiner Auszeit endlich zu sich selbst gefunden. Gepaart mit seinen neuen Kampftalenten und vor allem seinen reichhalten Geldreserven möchte er der Stadt seine Hilfe anbieten. Verkleidet als Wesen seiner tiefsten Ängste erklärt er der Unterwelt fortan den Krieg…

Fazit

Noch gut kann ich mich an den damaligen Werberummel um den Reboot des Batman-Franchise erinnern und entsprechend hoch waren seinerzeit die Erwartungen. Nach der Sichtung konnte ich mich den überwiegend extrem positiven Kritiken glücklicherweise anschließen und fortan konnte sich Regisseur Christopher Nolan (der bereits zuvor mit „Memento“ begeisterte) einen kleinen Sonderstatus in meinem Herzen erarbeiten.

Mir gefiel, wie düster und ernst die Darstellung des neuen Batmans war. Hatte man zuletzt noch auf allzu bunte Comic-Adaptionen gesetzt, so ging man die Thematik nun etwas bodenständiger, nachvollziehbarer und wesentlich spannender an. Stellenweise fühlt sich das Geschehen unglaublich greifbar und so gar nicht wie ein Fantasy-Streifen an. Geschichte, Figuren, Locations besaßen Kontur und wirkten lebendig, wie in diesem Universum noch nie zuvor.

Die Inszenierung war erstklassig. Düstere, dennoch knackige Aufnahmen, spektakuläre Überflüge über eine detailreich ausgearbeitete Stadt und eine durch häufigen Einsatz von Regen mulmige Grundstimmung. Dazu sehenswerte Kostüme, brillante Darsteller und hochwertig choreografierte Gefechte. Mit Bale wurde eindeutig der perfekte Hauptakteuer gefunden – der Spagat zwischen Superheld und reichem Sunnyboy stand ihm ausgesprochen gut. Er verkörperte beiden Seiten mit einer gewissen Eleganz.

Im Rahmen seiner Möglichkeiten (und seines Storytellings) wurden recht viele Bösewichte „verwurstet“ und selbst hier gelang die unerwartet ernste Darstellung selbiger. Niemand verkam hier zu einer schrägen Witzfigur, sondern alle hatten ihre Hintergründe, Motivationen, Kanten und passende Integration. Sie wirkten weniger schrill als man sie auf dem Zettel hatte – und dies gefiel mir richtig gut.

Zur absoluten Höchstwertung hätte der Film hier und da vielleicht ein wenig straffer ausfallen können. Man spürte die Handschrift von Nolan und nahm einige ausschmückende Passagen irgendwo aber schon in Kauf. Der Erzählfluss insgesamt war gut und überhaupt wurden ja stets die richtigen Töne getroffen. Für mich definitiv einer der besten, rundesten und tiefsten Umsetzungen, die locker über die vorherigen Ausfälle der Marke hinwegtrösten konnten und eine neue Epoche einleitete.

8,5/10

Fotocopyright: Warner

Batman 1-4 Collection

Inhalt

Batman
Während des Wahlkampfes um das Rathaus von Gotham, gibt es auch in der Unterwelt einen Machtwechsel. Glücklicherweise steht dem Joker der schwerreiche Bruce Wayne in Form des maskierten Batman gegenüber…

Batmans Rückkehr
Wortwörtlich aus der Kanalisation greift Oswald Cobblepot in das erneute Rennen ums Amt des Bürgermeisters ein. Er und seine Bande terrorisieren die Stadt und Batman muss das wilde Treiben aufhalten…

Batman Forever
Dank seinem neuen Gefährten Robin ist Batman nicht mehr allein im Kampf gegen das Böse. Auf der Gegenseite haben sich Two Face und der Riddler zu einem wahnsinnigen Komplott zusammengeschlossen…

Batman & Robin
Diesmal steht dem Heldenduo nicht nur der eiskalte Mr. Freeze, sondern auch die bezaubernde Poisen Ivy, mitsamt ihres Helfers Ban gegenüber. Zum Glück steht den bekannten Helden alsbald Verstärkung zur Seite…

Fazit

Normalweise fasse ich mehrer Filme ungern in einem Review zusammen, doch hier würden sich einfach zu viele Phrasen überschneiden und von daher möchte ich jeden Titel auch nur mit wenigen Sätzen kurz umreißen. Insgesamt erhielten wir seinerzeit zwei gute und zwei eher durchwachsene Filme, die man als günstiges Gesamtpaket dennoch gerne in die Sammlung stellt. Aufgrund der leichten Beschädigung der Marke, war ich außerordentlich froh, dass man Nolan einige Jahre später die Chance gab – und mit seiner Trilogie dem Franchise zu neuem Leben verhalf.

Batman
Der erste Film dieser Batman-Epoche ist zugleich auch der Beste. Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Streifen als Kind gesehen habe und mich auch heute noch am coolen Artdesign erfreue. Burton schuf eine düstere und zugleich so greifbare Variante einer Comicumsetzung, wie sie zuvor noch nicht zu sehen war. Mit Keaten, Nicholson und Basinger auch ideal besetzt.

Heute etwas ungewohnt von seiner Struktur und gemächlichen Aufnahmen, unterm Strich zurecht Kult und wegweisend. Die Atmosphäre ist grandios.

8/10

Batmans Rückkehr
Vom Design her ähnlich düster und stimmig. Die handgezeichneten Kulissen gefallen noch immer und sorgen für einen eigenwilligen Look, der heutzutage dank CGI leider nicht mehr anzutreffen ist. Bei Michelle Pfeifer weiß man nie, ob man sie als Catwoman sexy oder unfreiwillig komisch finden soll. Ansonsten gefällt DeVito als Pinguin und Walken als Max Schreck.

Die Fortsetzung zum Klassiker gefiel mir aufgrund seiner audiovisuellen Umsetzung insgesamt sehr gut, kommt inhaltlich aufgrund kleinerer Längen jedoch einen kleinen Ticken schwächer daher.

7,5/10

Batman Forever
Mit Forever hatte die damalige Batman-Sage ihren Tiefpunkt erreicht. Der Wechsel des Regisseurs wirkte sich auf die Optik aus, die statt düster nun wirklich Comic-bunt daher kam und mit den bisherigen Sehgewohnheiten brach. Der Titelheld wurde mit Kilmar vollkommen fehlbesetzt und die Einführung von Robin total gegen die Wand gefahren. Carry und Lee waren aufgrund ihrer schräg angelegten Rollen absolut verschwendet und konnten mich noch nie von ihrem damaligen Auftritt überzeugen. Auch die mittlerweile gesteigerten Computereffekte wirkten unausgegoren und das hässliche Batmobil bekam auf Biegen und Brechen viel zu viel Raum.

Bunt, grell, laut und etwas langweilig. Batman Forever ist der schwächste Titel der damaligen Reihe und aufgrund seiner Effekte überaus schlecht gealtert.

5/10

Batman & Robin
Obwohl deutlich besser als sein direkter Vorgänger, ist Batman & Robin auch wieder kein Hit geworden. Er behielt den zuletzt eingeschlagenen Weg bei und präsentierte sich sehr Comichhaft – was bunten Kulissen und einer fast unüberschaubaren Anzahl an Figuren aus den Comics zu verdanken ist.

Oftmals wurde die Darstellung von Bane kritisiert, aber ich fand ihn ganz witzig gemacht. Clooney wirkte als Batman zwar besser als Kilmar, blieb jedoch insgesamt auch sehr blass und austauschbar. Persönliches Highlight: Uma Thurman als betörende Poisen Ivy, die selbst dem Zuschauer hin und wieder den Atem raubt.

Unterm Strich ein solider Titel, der aufgrund einiger Patzer nicht gut ausbalanciert wirkt und somit Potential verschenkte.

6/10

Fotocopyright: Warner

Batman 1-4 – Remastered [Blu-ray]

Arkham Asylum MOC

Basierend auf einem kleinen Starter-Set, und meinen alten LEGO (R) Teilen aus den 80igern/90igern (u.A. Burgen, Hafen, Polizeistation) habe ich ein größeres Arkham Asylum gebastelt. Hier habe ich der Fantasie freien Lauf gelassen und ein paar witzige Details eingebaut. Kenner wissen bestimmt, aus welchem Element der Wachturm besteht 😉

LEGO ist eine eingetragene Marke.
Alle Fotos dieser Seite – Copyright: hard-boiled-movies.de

Batmobile MOC

Meine Batmobile-Kreation aus LEGO (R). Größtenteils aus dem Kopf und mit ca. 25-30 Jahre alten Steinen aus meiner Kindheit entstanden. Einzig die Figuren sind neueren Datums. Ich wollte keine 1:1 Abkupferung des Kaufmodels und habe bewußt einige Akzente (u.A. rote Umrandung der Unterseite ) gesetzt.

LEGO ist eine eingetragene Marke.
Alle Fotos dieser Seite – Copyright: hard-boiled-movies.de